Kampagne "Sprich mit mir! Über das Menschenrecht auf Aufklärung über Machtmethoden"
Über Machtmethoden in diesem System der Herrschaft sprechen nur wenige Menschen. (Der Test des medialen und politischen Systems hat deutlich das absichtliche Verschweigen der entsprechenden Entscheidungsträger gezeigt.) Aber das ist kein guter Weg, denn Machtmethoden und Machtkonzentration bzw. Herrschaft betreffen sehr viele Menschen in unserem Land. Das bedeutet: Eine „große Sache“, über die viele nicht offen sprechen, macht vielen das Leben schwer!
- Sender : Profis (Aufsteiger, Führende) wenden Machtmethoden und Machtmittel häufig und gekonnt an.
- Empfänger : Geführte Menschen, die den Machtmethoden und Machtmitteln der Profis ausgesetzt sind.
Mit der Kampagne "Sprich mit mir! Über das Menschenrecht auf Aufklärung über Machtmethoden" will ich auf dieses gesellschaftliche Tabu und Sprachlosigkeit hinweisen, mit dem Ziel, ein öffentliches Sprechen über das Thema anzuregen und Bewusstsein für die Problematik Machtmittelkampf zu schaffen.
Wann kommt eine neue "Juso-Sozi-Greta", die sich im Gegensatz zur privilegierten grünen Greta für das Menschenrecht auf Aufklärung über Machtmethoden engagiert und über Machtmethoden aufklärt? Vermutlich gibt es schon solche linke Mädchen, aber sie werden von den Medien-Organisationen nicht aufgebaut, sondern ignoriert.
Nachdenkseiten.de: "Märchen von Greta ... Das Fernsehen, die Presse und die Kulturindustrie sind im Kapitalismus in den Händen der Privatmonopole, die üblicherweise ebenfalls Kapital im militärisch-industriellen Komplex, in der Agrarindustrie, in der Chemie- und Pharmaindustrie etc. besitzen. Das erklärt, warum die Massenmedien niemanden ins Fernsehen bringen, der ihre Interessen wirklich hinterfragt: Niemand, der die Aufrechterhaltung dieses Systems und den Kapitalismus infrage stellt, wird eine derartige Hypermedialisierung erhalten."
Tabu-Brecher Aufklärer (Machtexperten und lernende Laien) über Machtmethoden gegen Tabu-Bewahrer stolze Gewinner und deren Medien-Organisationen.
Vergleiche:
Tabu-Brecher Aufklärer über kranke Ärzte gegen Tabu-Bewahrer erkrankte Ärzte
Tabu-Brecher Karriere-Aufsteiger (setzen Veränderungen durch) gegen Tabu-Bewahrer Kollegen
Tabu-Brecher Teenager gegen Tabu-Bewahrer Erwachsene
Tabu-Brecher Grüne oder Rechte gegen Tabu-Bewahrer Mittige
Weitere Tabus
- Nicht über tödliche nicht ansteckende Krankheiten (z. B. Krebs) sprechen
- Nicht über Selbstmord von denen reden, die z. B. wegen Krankheiten und fehlender Anerkennung im Alter mit ihrem Leben oder dem System Diktatur der Gewinner unzufrieden sind. Tabu-Brecher Deutsche Gesellschaft für Suizidprävention und Therapie-Zentrum für Suizidgefährdete (Kampagne „Selbstmord kann jeden treffen“, Fachkongress „Suizidalität-Psychoanalyse“). Speziell wird z. B. in der Presse nicht über Selbstmord-Techniken informiert (Als Werther-Effekt wird die Annahme bezeichnet, dass ein kausaler Zusammenhang zwischen Suiziden, über die in den Medien ausführlich berichtet wurde, und einer Erhöhung der Suizidrate in der Bevölkerung besteht.)
- Nicht über die Parallelen zwischen Liebe und Todsünde sprechen (Theaterstück "Endzeitromantik")
- Nicht darüber sprechen, dass keine Städte (Stadtstolz z. B. München) oder Bundesländer (Bundeslandstolz z. B. Bayern) oder Länder (Nationalstolz z. B. Deutschland) im Mannschaftssport (z. B. Fussball, Basketball, Baseball, American Football) gewinnen, sondern das Geld der reichsten Vereine, das die besten und teuersten Sportler und Trainer einkauft. c
- Nicht darüber sprechen, dass die meisten Kriegsopfer auf das Konto von Christen (religiöser Glaube), nicht auf das Konto von Muslimen oder Juden gehen
- In Bayern (Nationalstolz) nicht darüber sprechen, dass in Bayern zuerst NSDAP, SA, HJ und SS entstanden sind. Ergänzung: Einige Gemeinden in Deutschland und Österreich haben erst viele Jahrzehnte nach dem Zweiten Weltkrieg die Ehrenbürgerschaft des Führers aberkannt.
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Aktion "Sprich mit mir! Über das Menschenrecht auf Aufklärung über Machtmethoden"
Die Aktion will zeigen, dass die Auseinandersetzung mit dem Thema helfen kann. Kreativität kann ein Weg sein, dieses Tabu zu brechen und einen „neuen Dialog“ über das Tabu Machtmethoden zu fördern. Genau da setzt die Aktion an und lädt alle Mitglieder in Social Media / Internet-Communities dazu ein, ihre Kreativität spielen zu lassen.
Aufgabe:
1. Einen Beitrag zum Thema „Brich das Tabu Thema Macht! Mit Kreativität gegen das Schweigen“ erstellen.
Das Thema „Machtmethoden und Kommunikation“ soll dabei in den kreativen Vordergrund rücken. Alles ist möglich
- Text-Beitrag
- Bild-Beitrag
- Gefilmtes Theaterstück / Kurzfilm / TV-Spot
- Gedichtvortrag / Sketch
- Zeichentrickfilm / Animationsfilm.
- Song
Beispiele
- Es gibt von Sozialwissenschaftlern / Machtexperten genug Aussagen, aber die sind für die auf Medien-Organisationen fixierte Öffentlichkeit nur schwer zugänglich. 1, 2, 3.
- SPD-Generalsekretär Lars Klingbeil im Dezember 2019: "Wir müssen die Machtfrage stellen"
- Bundesvorsitzende der Linkspartei Katja Kipping und Bernd Riexinger: "müssen wir die Machtfrage offensiv stellen"
- US-Präsidentschaftskandidat Bernie Sanders: "Wenn wir je ein gutes Verständnis davon gebraucht haben, welche politischen und sozialen Kräfte diese historische Epoche bestimmen, dann heute."
- Vorsitzende der grünen Bundestagsfraktion Anton Hofreiter 2018: "Progressive Politik muss alte Machtstrukturen und neue Dominanzbeziehungen klarer aufzeigen"
- Bundesvorsitzender der Grünen Robert Habeck im Januar 2020: "müssen wir das System komplett ändern, also aus dem System heraus neue Wege beschreiten"
- YouTube-Kanal über Kapitalismus / Neoliberalismus und Sozialismus 2019
- WikiLeaks
- Poetry-Slam
- Geschichte-Autoren
Beispiele kontra Hierarchie
- Satiriker und ZDF Moderator 2019: Jan Böhmermann (wegen SPD) und Jan Böhmermann gegen alten Adel (Video) - Jan Böhmermann gegen alten Adel (Juristisches)
- US-Präsidentschaftskandidat Bernie Sanders: "Wenn wir uns je erheben und zur Wehr setzen mussten gegen oligarchische und autoritäre Kräfte, dann heute."
- Vorsitzende der grünen Bundestagsfraktion Anton Hofreiter 2018: "Progressive Politik muss alte Machtstrukturen und neue Dominanzbeziehungen ... angreifen."
- Bestseller-Autor Jens Wernicke 2019: "Es ist zur Frage des Überlebens geworden, dass wir uns emanzipieren und aus dem Gefängnis der Propaganda der Mächtigen befreien ... Den Planeten zu retten heißt, die herrschenden Eliten zu stürzen ... die Eliten werden eher das Militär gegen uns einsetzen anstatt zuzulassen, dass jemand wirklich die Machtfrage stellt."
Beispiele pro Hierarchie
- Karriere-Berater (siehe Karriere-Netzwerke wie LinkedIn und Xing) und Speaker, die offen über Machtmethoden für Karriere sprechen
- Einzelne Mitglieder der FDP, die offen über Machtmethoden für Karriere sprechen
- Einzelne Mitglieder der CDU, die offen über Machtmethoden für Karriere sprechen
- Außenbeauftragte der EU Sepp Borrell unter Präsidentin der Europäischen Kommission Ursula von der Leyen (CDU): "Wir müssen häufiger die Sprache der Macht sprechen!"
- Einzelne Mitglieder der AfD, die offen über Machtmethoden sprechen, mit denen sie ihren Führer an die absolute Macht bringen können
- Einzelne Mitglieder der NPD, die offen über Machtmethoden sprechen, mit denen sie ihren Führer an die absolute Macht bringen können
- Einzelne Mitglieder linker Parteien, die offen über Machtmethoden sprechen, mit denen sie ihre Partei an die absolute Macht bringen können
Fragen oder öffentlich bekannte Aussagen von Politikern und Speakern zum Thema Macht und System gerne per Email, siehe Kontakt.
2. Den erstellten Beitrag auf irgendeiner Website oder Internet-Community (z. B. Instagram) im Internet hochladen. Den von der Website erzeugten Link auf den Beitrag speichern.
3. Den Link auf den Beitrag und zusätzlich eine Kurzbeschreibung / Kommentar dazu oder zumindest ein Smiley auf der dafür vorgesehenen Seite auf Facebook posten.
4. Es wäre gut für die Aktion, wenn Du auf Deinem Internet-Profil diese Seite (http://www.andreasstollberg.de/Waehlen/Menschenrecht_reden.htm) verlinken könntest.
Ich werde soweit möglich alle Beiträge sichten und - nur auf Wunsch der Urheber - die besten Beiträge eventuell inkl. Name der Urheber bewerben ("groß rausbringen").
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